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Bildkomposition

CineLook (Filmische Bildwirkung)

Der CineLook bezeichnet eine Bildästhetik, die an Kinofilme erinnert – mit gezielter Farbgebung, flachem Kontrast, weichem Licht und oft cineastischem Seitenverhältnis (z. B. 2.35:1). Auch selektive Schärfe, natürlich wirkendes Licht und filmtypisches Color Grading gehören dazu. CineLooks werden nicht nur in der Videografie, sondern auch in der Fotografie genutzt – besonders bei Editorials, Storytelling-Shootings oder Hochzeitsreportagen, um Emotion und Tiefe zu transportieren.

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Dreh- und Schwenkdisplay (Klappdisplay)

Ein dreh- und schwenkbares Display an der Kamera bietet maximale Flexibilität bei der Bildgestaltung – besonders bei Aufnahmen aus ungewöhnlichen Perspektiven: Bodennah, über Kopf, seitlich oder für Selfies. Auch bei Videoaufnahmen, Vlogs oder Makrofotografie ist ein Klappdisplay ein großer Vorteil. In Kombination mit Touch-Funktionalität können Fokuspunkt und Einstellungen bequem per Fingertipp gesteuert werden. Viele Fotograf*Innen schätzen die kreative Freiheit, die ein flexibles Display mit sich bringt.

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Visuelles Storytelling

Visuelles Storytelling beschreibt die Fähigkeit, mit einem oder mehreren Fotos eine Geschichte zu erzählen. Dabei geht es nicht nur um das Motiv selbst, sondern um Stimmung, Komposition, Licht, Farben, Ausdruck und Details, die zusammen eine Botschaft oder Emotion transportieren. Besonders in der Reportage-, Street-, Hochzeits- und Reisefotografie spielt Storytelling eine zentrale Rolle. Ein gutes Storytelling-Foto spricht den Betrachter emotional an und bleibt im Gedächtnis – auch ohne erklärenden Text.

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Spiegelungen

Spiegelungen sind faszinierende Gestaltungselemente und entstehen an Wasserflächen, Glas, Metall oder spiegelnden Böden. Sie können Symmetrien erzeugen, visuelle Tiefe verleihen oder Motive doppelt darstellen – oft mit überraschender Wirkung. Besonders in der Architektur-, Landschafts– und Street Photography eröffnen Spiegelungen spannende Perspektiven und neue Ebenen im Bild. Um sie bewusst einzusetzen, achten Fotografen auf den Aufnahmewinkel, die Lichtverhältnisse und den Bildausschnitt.

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Negativer Raum (Negative Space)

Negativer Raum bezeichnet die bewusst „leeren“ oder ungenutzten Flächen im Bild, die das Hauptmotiv umgeben. Er lenkt die Aufmerksamkeit auf das Wesentliche, schafft visuelle Ruhe und kann starke Bildaussagen ermöglichen – etwa durch Minimalismus, Isolation oder emotionale Wirkung. Negative Space wird besonders in der Porträt-, Stillleben– oder Konzeptfotografie genutzt und kann durch gezielte Komposition ein kraftvolles, ausdrucksstarkes Bild erzeugen.

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Symmetrie

Symmetrie ist ein wirkungsvolles Gestaltungselement, bei dem Bildelemente spiegelbildlich oder gleichmäßig angeordnet sind – etwa bei Gebäuden, Spiegelungen oder Formen. Symmetrische Kompositionen wirken ruhig, klar, harmonisch und ausgewogen. Besonders in der Architektur– und Naturfotografie lassen sich damit ästhetisch ansprechende Aufnahmen gestalten. Der gezielte Bruch einer Symmetrie kann zusätzlich Spannung erzeugen.

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