0
Dein Warenkorb ist zur Zeit leer.

ISO-Wert

Polarlichter über Schweden

Das Belichtungsdreieck einfach erklärt: So bekommst Du die Belichtung in den Griff

In diesem Beitrag erkläre ich Dir, wie das Belichtungsdreieck funktioniert und zeige Dir dazu auch ein paar praktische Beispiele. Bereit? Dann lass uns gemeinsam eintauchen!

Beitrag lesen

Manueller Modus (M-Modus)

Im manuellen Modus stellt der Fotograf Blende, Verschlusszeit und ISO-Wert selbst ein – ohne Automatik der Kamera. Das bietet maximale kreative Kontrolle über die Belichtung und Bildwirkung, erfordert aber ein gutes Verständnis der Zusammenhänge (Belichtungsdreieck). Der M-Modus ist ideal für konstante Lichtsituationen, Langzeitbelichtungen, Studioarbeit oder das gezielte kreative Spiel mit Belichtung. Besonders für Fortgeschrittene und Profis ist der M-Modus ein zentrales Werkzeug zur bewussten Bildgestaltung.

Beitrag lesen

Low-Light-Fotografie

Low-Light-Fotografie beschäftigt sich mit Aufnahmen bei sehr wenig Licht – etwa in Innenräumen, bei Nacht oder bei Veranstaltungen. Sie erfordert spezielle Techniken und Ausrüstung: lichtstarke Objektive, hohe ISO-Werte und ggf. längere Belichtungszeiten. Moderne Kameras mit gutem Rauschverhalten ermöglichen auch in schwierigen Lichtsituationen detailreiche und stimmungsvolle Bilder. Besonders wichtig ist hier ein ruhiger Kamerahalt oder ein Stativ. Die Herausforderung in der Low-Light-Fotografie liegt im Ausbalancieren von Belichtungszeit, ISO und Blende, um sowohl ausreichend Licht als auch Bildqualität zu erhalten.

Beitrag lesen

Unterbelichtung

Eine Unterbelichtung entsteht, wenn zu wenig Licht auf den Sensor trifft und dadurch dunkle Bereiche zu schwarz werden. Details in den Schatten gehen verloren und können in der Nachbearbeitung nur begrenzt wiederhergestellt werden. Ursachen können eine zu kurze Belichtungszeit, zu kleine Blendenöffnung oder ein zu niedriger ISO-Wert sein.

Beitrag lesen

Überbelichtung

Von Überbelichtung spricht man, wenn ein Bild zu viel Licht erhält und dadurch helle Bildbereiche „ausbrennen“ – also keine Bildinformationen mehr enthalten. Überbelichtete Stellen sind rein weiß und lassen sich kaum oder gar nicht mehr retten. Ursachen sind zu lange Verschlusszeit, zu große Blende oder zu hoher ISO-Wert. Moderne Kameras warnen oft mit „Zebra-Streifen“ oder Histogramm-Auswertungen vor Überbelichtung.

Beitrag lesen

Belichtungsautomatik

Die Belichtungsautomatik ist eine Kamerafunktion, bei der die Kamera automatisch eine geeignete Kombination aus Blende, Verschlusszeit und/oder ISO einstellt, um eine korrekte Belichtung zu erzielen. Je nach Modus übernimmt die Kamera dabei entweder alle (P-Modus), nur die Zeit (A oder Av) oder nur die Blende (S oder Tv). Die Automatik erleichtert das Fotografieren in wechselnden Lichtsituationen und ist besonders hilfreich für Einsteiger oder spontane Aufnahmen.

Beitrag lesen