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Makrofotografie

Vergrößerungsmaßstab bei Makroobjektiven

Der Vergrößerungsmaßstab beschreibt, wie groß ein Motiv auf dem Kamerasensor abgebildet wird. Ein Maßstab von 1:1 bedeutet, dass das Objekt in Originalgröße auf dem Sensor erscheint – das ist typisch für echte Makroobjektive. Maßstäbe wie 1:2 oder 2:1 zeigen, ob ein Objekt halb so groß oder doppelt so groß abgebildet wird. Der Vergrößerungsmaßstab ist ein zentrales Kriterium für die Eignung eines Objektivs für Nahaufnahmen und bestimmt, wie detailliert Kleinstmotive wie Insekten, Pflanzen oder Strukturen fotografiert werden können.

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Abbildungsmaßstab

Der Abbildungsmaßstab beschreibt das Verhältnis zwischen der Größe eines Motivs im realen Leben und seiner Größe auf dem Kamerasensor. Ein Maßstab von 1:1 bedeutet beispielsweise, dass ein 1 cm großes Objekt auch 1 cm groß auf dem Sensor abgebildet wird – typisch für Makroobjektive. Maßstäbe unter 1:1 gelten als Nahaufnahme, über 1:1 als extreme Makrofotografie. Der Abbildungsmaßstab ist besonders wichtig in der Produkt-, Makro- und Wissenschaftsfotografie, wo kleinste Details präzise und maßstabgetreu erfasst werden sollen.

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Makroobjektiv

Ein Makroobjektiv ist ein Spezialobjektiv, das für die Aufnahme extrem naher Motive optimiert ist und eine hohe Vergrößerung ermöglicht. Es zeichnet sich durch einen Abbildungsmaßstab von mindestens 1:1 aus, was bedeutet, dass das Motiv in Originalgröße auf dem Sensor abgebildet wird. Makroobjektive gibt es mit verschiedenen Brennweiten, etwa 60 mm, 90 mm oder 100 mm – längere Brennweiten ermöglichen eine größere Arbeitsdistanz, was besonders für scheue Motive wie Insekten vorteilhaft ist. Sie bieten oft eine exzellente Schärfe und Detailtreue, was […]

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