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Bei der Perspektivkorrektur geht es darum, stürzende Linien – wie sie bei der Aufnahme hoher Gebäude entstehen – nachträglich zu begradigen. Diese Verzerrung entsteht durch die Neigung der Kamera nach oben oder unten. In der Bildbearbeitung lassen sich diese Linien mit speziellen Tools (z. B. Transformationsfunktionen) korrigieren. Alternativ können Tilt-Shift-Objektive bereits bei der Aufnahme für eine korrekte Perspektive sorgen. Die Perspektivkorrektur ist vor allem in der Architektur– und Immobilienfotografie essenziell.