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Die Rauschreduzierung ist eine Technik, um Bildrauschen – vor allem bei hohen ISO-Werten oder langen Belichtungszeiten – zu minimieren. Sie kann bereits in der Kamera (als JPEG-Optimierung) oder in der Nachbearbeitung erfolgen. Dabei werden störende Farbflecken (Chrominanzrauschen) und Helligkeitsschwankungen (Luminanzrauschen) geglättet. Wichtig ist ein ausgewogenes Maß: Zu starke Rauschreduzierung kann Details „verschmieren“ und das Bild weich oder künstlich wirken lassen. Moderne Software (z. B. Lightroom, DxO PureRAW) bietet teils beeindruckend gute Ergebnisse bei gleichzeitigem Erhalt der Schärfe.