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Der Crop-Faktor beschreibt den Größenunterschied zwischen einem Kamerasensor und dem analogen Kleinbildformat (35 mm). Kameras mit kleineren Sensoren (z. B. APS-C oder Micro Four Thirds) vergrößern den Bildausschnitt gegenüber Vollformat-Kameras, sodass Objektive vom Bildausschnitt her eine scheinbar längere Brennweite besitzen. Ein Objektiv mit 50 mm Brennweite an einer Kamera mit APS-C-Sensor (Crop-Faktor ca. 1,5) wirkt ähnlich wie ein 75-mm-Objektiv an einer Vollformatkamera. Der Crop-Faktor ist wichtig, um Brennweiten und deren Wirkung über verschiedene Sensorgrößen hinweg zu vergleichen und gezielt die passenden Objektive auszuwählen.